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Verschiebung der inhaus auf 2024

Die Thurgauer Messe für Wohnen, Haus und Garten sowie der Ostschweizer Treffpunkt für «Best Ager» werden aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf 2024 verschoben.

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Endlich wieder persönlicher Kontakt an den Special-Interest-Veranstaltungen im Frühling 2023

Erstmals seit drei Jahren finden im kommenden Frühling in der Thurgauer Messe-Hauptstadt wieder zwei spezielle Themenmessen statt. Bei der «inhaus» finden Besuchende viel Knowhow rund um die Themen Wohnen, Haus und Garten. Und die «die50plus» richtet sich an all diejenigen, die sich Gedanken zu neuen Lebenssituationen ab 50 machen. Um sich bald wieder persönlich zu diesen Themen informieren zu können, starten nun die Vorbereitungen.

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Verschiebung der inhaus 2022 auf Frühling 2023

Leider hat die Corona-Pandemie die Veranstaltungsbranche immer noch fest im Griff. Die Umfrage bei den bisherigen Ausstellern zeigt leider, dass aktuell noch zu wenig positive Voraussetzungen für eine erfolgreiche inhaus im März 2022 gegeben sind. Aufgrund des finanziellen Risikos für alle Beteiligten soll deshalb mit der Durchführung der nächsten inhaus noch zugewartet werden, bis die Pandemie ganz überwunden ist und die Aussteller wieder entsprechende Planungssicherheit haben. In diesem Sinne wird die inhaus 2022 auf 3. bis 5. März 2023 verschoben.

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Thurgauer Kultur- und Erlebniszentrum im Zentrum des Kantons

Veranstaltungen tragen dazu bei, die heimische Wirtschaft anzukurbeln und spielen eine identitätsfördernde Rolle für die Bevölkerung. Deshalb soll in Weinfelden ein Thurgauer Kultur- und Erlebniszentrum für kulturelle, wirtschaftliche, touristische und sportliche Anlässe entstehen. Integriert wäre auch eine Thurgau-Markthalle mit heimischen Nahrungs-, Genuss- und Heilmitteln.

Wiederkehrende Veranstaltungen tragen dazu bei, die heimische Wirtschaft anzukurbeln und generieren nachhaltig eine hohe Wertschöpfung für die regionale Volkswirtschaft. Zudem haben Events aller Art einen wichtigen emotionalen Effekt: Die Bürgerinnen und Bürger identifizieren sich mit ihrer Heimat, wenn dort stimmige, als positiv erlebte Veranstaltungen stattfinden. Aus diesem Grund sind Veranstaltungen ein wichtiges Instrument im Standort-Marketing für den Thurgau – sowohl nach aussen als auch nach innen. Nebst mehreren lokalen Veranstaltungsstätten fehlt bisher aber eine Infrastruktur für grössere Veranstaltungen. Eine multifunktionale Kultur- und Eventhalle in der Messe-Hauptstadt Weinfelden soll nun diese Lücke füllen. Die Initianten von MESSEN WEINFELDEN haben zusammen mit der Stadt Weinfelden ein entsprechendes Konzept für den Projektwettbewerb zur Verwendung des Erlöses aus dem Verkauf der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank eingereicht.

Flexibel nutzbare Markt- und Eventhalle
Die eigentliche Vision dazu stammt aus der «Strategie Thurgau 2040». Dort spricht der Regierungsrat ganz konkret von einer «flexibel nutzbaren Markt- und Eventhalle». Um die Marke Thurgau noch besser erlebbar zu machen, soll auch eine Art «Thurgau-Markt» angegliedert werden, in dem regionale Spezialitäten und Genussprodukte, sowie aus der Region stammende Heilmittel angeboten und präsentiert werden. Die dort inszenierte Erlebniswelt könnte jeweils vor den Veranstaltungen für die Besucher geöffnet sein, allenfalls fänden dort dann auch die Pausen sowie spezielle Rahmenveranstaltungen statt.

Kulturelle, wirtschaftliche, touristische und sportliche Anlässe
Die eigentliche Eventhalle soll 3'500 Quadratmeter gross werden und multifunktional ausgestattet sein. Sie bietet bis zu 6'000 Personen Platz und richtet sich somit vorallem an kantonal und überregional bedeutende Veranstaltungen. Dazu gehören kulturelle Anlässe wie Konzerte, Musicals, Festivals, Bühnenshows und Ausstellungen. Im Bereich Wirtschaftsanlässe sind nebst bereits bestehenden (ausser WEGA) und neuen Messen auch Business-Events wie grosse Generalversammlungen, Jubiläumsfeiern oder Mitarbeiteranlässe vorgesehen. Kongresse, Tagungen und Forumsveranstaltungen bieten auch für den kantonalen Tourismus und die Gastronomie eine äusserst interessante Entwicklungsmöglichkeit. Und nicht zuletzt könnte die Eventhalle auch für kantonale Sport-Grossanlässe genutzt werden.

Standort im Zentrum des Kantons
Die Initianten haben für das kantonale Kultur- und Erlebniszentrum bereits einen konkreten Standort in Weinfelden im Visier. Die Thurgauer Messe-Hauptstadt ist zentral im Kanton gelegen, aus allen Himmelsrichtungen bestens mit ÖV und Strassennetz erreichbar und verfügt zudem bereits über entsprechendes Knowhow im Event-Business. Der Standort auf dem Parkplatz «Im Roos», wo die Thurgauer Kantonalbank ihr Betriebszentrum hat und weitere kantonale Stellen untergebracht sind, ist ideal am westlichen Eingangstor zu Weinfelden gelegen. Der Bahnhof ist nur 9 Minuten Fussweg entfernt. Die betroffenen Grundeigentümer stehen dem Projekt sehr offen gegenüber. Die Stadt Weinfelden und die Genossenschaft MESSEN WEINFELDEN beabsichtigen sich ebenfalls finanziell zu beteiligen, den Betrieb würden dann die Profis von MESSEN WEINFELDEN im Rahmen einer eigenen Betriebsgesellschaft sicherstellen. Mit 12 Millionen Franken gehört der beantragte Beitrag aus dem Projektwettbewerb zur Verwendung des Erlöses der TKB-Partizipationsscheine zwar in die Kategorie der Grossprojekte, fällt dort aber eher bescheiden aus. Mit der Bedeutung für den Kanton Thurgau, der Ausstrahlungskraft gegen aussen und der nachhaltigen Wirkung erfüllt das Projekt aus dem Mittelthurgau nicht nur die Kriterien für Projekteingaben, sondern übertrifft diese mit den gebotenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten für Kultur, Wirtschaft, Tourismus und Sport im Thurgau sowie für Produzenten aus dem Kanton sogar.

Weitere Informationen: www.messen-weinfelden.ch

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Fachkompetenz für Bau- und Wohnthemen

 

Mehr als 80 Aussteller hätten an der inhaus 2020 eine Hülle und Fülle von Fachkompetenz rund um die Themen Wohnen, Haus und Garten geboten.

Die Ausstellerfirmen stehen Ihnen gerne auch ausserhalb der Messe für eine entsprechende Beratung zur Verfügung.

Eine Übersicht der inhaus-Aussteller finden Sie im Ausstellerverzeichnis.

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Absage der inhaus 2020

Statement zur aktuellen Lage
Genossenschaft MESSEN WEINFELDEN (Muttergesellschaft der Weinfelder Messen)

Gestützt auf die Verordnung des Bundesrates über Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus (COVID-19), mit welcher der Bundesrat die Durchführung von Veranstaltungen mit weniger als 1‘000 Personen regelte, hat der kantonsärztliche Dienst als die im Kanton Thurgau zuständige Behörde die Durchführung der Messen inhaus, die50plus und Schlaraffia 2020 unwiderruflich untersagt.

Damit liegt ein Fall von sogenannt «höherer Gewalt» vor, wonach jede Unternehmung ihr Unternehmerrisiko selbst tragen muss. Aufgrund der genannten «höheren Gewalt» können auch wir als Veranstalter den eigenen Schaden nicht bei einer Versicherung geltend machen. Auch nicht gegenüber Bund oder dem Kanton.

Die ausgesprochen kurzfristige Absage der inhaus und der «die50plus» knapp 80 Minuten vor Beginn der Veranstaltung (Freitag, 28. Februar 2020, 12.39 Uhr) trifft die inhaus Messe GmbH als Veranstalterin besonders hart. Bis zu diesem Zeitpunkt waren bereits sämtliche Ausgaben für die Infrastruktur der gesamten Messe generiert worden, was mit Abstand den grössten Ausgabeposten im Budget ausmacht. Zudem wurden bis dahin auch schon knapp 95% aller Werbe- und Marketingmassnahmen umgesetzt. Und nicht zuletzt umfasst dies auch sämtliche organisatorischen Arbeiten der letzten 10 Monate. Mit ganz ähnlichen Konsequenzen ist auch die Schlaraffia Messe AG als Veranstalterin der Wein- und Genussmesse konfrontiert.

Ein ganz grosses Dankeschön gebührt unseren Ausstellern, die trotz ihrer Not mit einem sehr grossen Verständnis für die Gesamtsituation reagiert haben. Auch die Ausstellerfirmen sind besonders betroffen. Diese haben einen enormen personellen und finanziellen Aufwand betrieben, um den Besuchern ein wahrhaftes Erlebnis zu bieten. Zum Zeitpunkt des definitiven Verbots waren sozusagen alle Stände der inhaus und der «die50plus» bereits fertig eingerichtet und das Standpersonal war ebenfalls bereits vor Ort. Gerade die Austeller der Bau- und Wohnmesse inhaus scheuen jeweils keine Mühen für eine wirklich ansprechende Präsentation, deren grosse Arbeit war nun leider völlig umsonst. Nicht weniger tragisch ist die Situation auch für die Aussteller der Schlaraffia, die am Donnerstag starten sollte. Viele Direktproduzenten haben bereits damit begonnen ihre Produkte für den Verkauf an der Messe zu produzieren. Zudem sind zahlreiche Firmen aller drei Messen ganz direkt vom Verkauf oder von Kundengewinnung an Messen abhängig, diesen fehlt nun ein Teil ihres Jahresumsatzes. Diese Not unterstreicht die sehr grosse volkswirtschaftliche Bedeutung von Messen als Absatzkanal für unzählige kleinere und grössere Unternehmen. Und natürlich auch für alle Lieferanten und Auftragnehmer, sowie die Gastronomie und die Hotellerie in der Region.

Selbstverständlich haben die Führungsgremien der Tochtergesellschaften von MESSEN WEINFELDEN auch eine allfällige Verschiebung der Messen geprüft. Allerdings müsste für einen neuen Messetermin sowohl die ganze Infrastruktur nochmals aufgebaut als auch die gesamte Werbung nochmals neu geschaltet werden, was finanziell schlichtweg nicht tragbar ist. Zudem sind die verfügbaren Termine in der Messe-Saison schon sehr stark belegt, vor allem von den Ausstellern, die national an Messen unterwegs sind. Gleiches gilt für verfügbare Daten von Locations. Hinzu kommt, dass noch völlig unklar ist, wie schnell sich die ganze Situation rund um den Corona-Virus beruhigen wird. Der Verwaltungsrat der Schlaraffia prüft deshalb derzeit zusammen mit den Ausstellern eine allfällige Durchführung einer Art «Miniatur-Schlaraffia» im Mai oder Juni. Wir empfehlen allen Schlaraffia-Fans sich mittels Newsletter oder über die Facebook-Seite der Schlaraffia auf dem Laufenden zu halten.

Erfreulich ist, dass einige Schlaraffia-Aussteller auf privater Initiative zusammen mit weiteren Ausstellern am kommenden Wochenende kleine Ersatz-Degustations-Veranstaltungen in der Region organisieren. Eingeladen sind vor allem bestehende Kunden der beteiligten Firmen, im Landgasthof Wartegg in Müllheim-Wigoltingen und im Gasthof Eisenbahn in Weinfelden können auch externe Personen vorbeischauen (Informationen unter www.schlaraffia.ch).

Unser oberstes Ziel ist es, die zukünftige Fortführung der Messen bestmöglich sicherstellen zu können. Wir werden deshalb alles in unserer Macht stehende unternehmen um die Lage für unsere Aussteller, aber auch für unsere Auftragnehmer und Lieferanten zu verbessern.

Unter Hochdruck arbeiten wir derzeit daran die finanziellen Auswirkungen der behördlichen Absage der Veranstaltung minimieren zu können. Dazu gehört ein sofortiger Stopp aller noch nicht ausgeführten Aufträge für die Schlaraffia. Hinzu kommen Verhandlungen mit Lieferanten genauso wie zahlreiche weitere Abklärungen. Wir suchen mit allen Ausstellern, Lieferanten und Partnern das Gespräch um gemeinsam eine zielführende Lösung für die Zukunft der inhaus/die50plus resp. der Schlaraffia zu finden.

Das Ergebnis hängt ganz von den kommenden Entwicklungen ab. Deshalb bitten wir hierzu um etwas Geduld. Wir hoffen, dass wir spätestens in der ersten Hälfte April weiter informieren können.

 

Wir freuen uns, dass bereits zahlreiche Aussteller ihre Teilnahme im kommenden Jahr zugesagt haben. Die Frühlingsmessen in der Thurgauer Messe-Hauptstadt finden dann voraussichtlich wie folgt statt:

  • inhaus – Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten: 5. – 7. März 2021
  • «die50plus» - Ostschweizer Treffpunkt für «Best Ager»: 5. – 7. März 2021
  • Schlaraffia Wein- und Genussmesse: 11. – 14. März 2021

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